big.news setzt dort an, wo das Geld hereinkommt
Darum big.news
Verlagssoftwareprodukte setzen häufig die Verrechnung von Anzeigen und Abos, die Redaktion, Produktion und Blattplanung in den Mittelpunkt. Daran gekoppelt gibt es dann ein eigenes CRM-Modul. Meistens sind sie für große Medienhäuser konzipiert.
big.news hat seit 20 Jahren die Marketing- und Verkaufsaktivitäten im Mittelpunkt. Lange, bevor der Begriff CRM existierte. Wir haben von Anfang an danach gestrebt, den Mitarbeitern Werkzeuge in die Hand zu geben, die ihre Produktivität steigern.
Das ist auch der Grund, warum big.news vom Start weg von allen genutzt wird – nicht nur von ein paar Mitarbeitern in der Verwaltung.
Unser Rezept: ein Mitarbeiter muss soviel in big.news eingeben, wie nötig ist, um vernünftige Abrechnungen und Auswertungen machen zu können, aber auch, um seine eigene Arbeit optimal zu organisieren. So merkt er selbst rasch, dass big.news ihn unterstützt und nicht eine lästige Verpflichtung ist.
big.news-Anwender sind außerordentlich treu
Im Laufe der letzten zwanzig Jahre kam es vielfach vor, dass Mitarbeiter nach einem Wechsel zu einem anderen Verlag oder gar nach Gründung eines eigenen Verlages dort ebenfalls big.news zum Einsatz verholfen haben.
big.news ist für bis zu etwa 150 gleichzeitige Arbeitsplätze konzipiert, aber die meisten Verlage liegen zwischen 5 und 20 Arbeitsplätzen. Passt das für Sie?